La Vallée beschreibt das Curral das Freiras (Tal der Nonnen) auf Madeira.
Das Tal war zur Zeit der portugiesischen Sklaverei ein Zufluchtsort entflohener Sklaven. Es liegt auf 633 Metern Höhe und ist komplett umschlossen von hohen Bergen.
Der Name Curral das Freiras, der „Nonnental“ bedeutet, entstand als Mönche aus Funchal flüchteten (durch einen sehr versteckten Wanderpfad) und sich so in dem abgelegenen Tal vor französischen Seeräubern versteckten, die in Madeira eindrangen. Das Nonnental ist ein altes Sehnsuchtsziel von mir und ich kenne es nur aus Erzählungen und Beschreibungen.
Es muss von atemberaubender, wilder Schönheit sein und ich hoffe es irgendwann besuchen zu können. So lange aber habe ich die Vorstellung und meine Musik.
Teil I – beschreibt den alten Weg in das Tal, der über die hohen Bergspitzen und gefährliche enge Pfade in die atemberaubenden Schluchten hinab führte.
Teil II – die Ankunft im Tal, die Erschöpfung des Weges und das erste Erklingen der Klosterglocken.
Teil III – die Schönheit des Tales. Die friedliche Stimmung, die Ruhe, das Plätschern der Bäche und das Wissen um die erlangt Sicherheit.
Teil IV – die Trauer beim Verlassen des Tals, die Wehmut und das Wissen um Verlust während im Hintergrund die Glocken des Klosters in der Ferne verklingen.
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